Dieses Jahr luden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des CVJM zu einer Reise durch Asien in vier Tagen. Es ging am Donnerstag nach dem Mittagessen mit zahlreichen Workshops los, in denen chinesische Schriftzeichen geschrieben, indischer Fußball gespielt, asiatische Haarbändchen gedreht und japanische Samurai-Schwerter gebaut wurden. Des Weiteren wurde mit vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Zeltlagerzeitung, die am Sonntag allen Kindern ausgeteilt wurde, Texte und Interviews verfasst.
Neben den Workshops gab es wieder Hobbygruppen mit Kisten klettern, auf der Slackline gehen, Tanzen, Singen und vieles andere. Somit wurde es den Kindern nie langweilig. Dabei war es den Kindern wichtig dabei zu sein, mit anderen zusammen zu sein und in der Natur etwas zu erleben.
An den darauf folgenden Tagen durchstreiften die Kinder zusammen mit Prof. Dr. Dr. Ambrosius Asiatus Russland, setzten mit einer Mattenbrücke nach Japan über, um danach in Indien zu landen. Hier angekommen wurden beim Geländespiel noch zahllose Länder besucht, Ninjas bekämpft, wertvolle Utensilien gesammelt und schlussendlich der Schatz Asiens gefunden.
Auch an allen Tagen wurde viel gesungen und den Kindern Geschichten von Jesus vorgespielt und diese dann auch gemeinsam besprochen.
Natürlich gehört auch jeden Abend ein Lagerfeuer und eine spannende Geschichte zum Zeltlager.
Mit 63 Kindern und 32 Betreuern kam vor allem die Küchenbesatzung an ihre Grenzen. Wir sind froh und dankbar, dass nur kleinere Verletzungen behandelt werden mussten und dass alles wieder ohne Unfall abging. Die Eltern konnten am Sonntag ihre Kinder wohlbehalten, müde und vielleicht ein bisschen schmutzig, wieder nach Hause nehmen.