steht diese Tage weltweit im Mittelpunkt und beherrscht die Presse und unser Denken und Hoffen. Die Fußball-Stars stehen im Mittelpunkt der sogenannten „friedlichen Spiele“! Auch wenn sie gar nicht so friedlich sind. Es geht um viel Geld, um Leistung und weniger um sportliche Fairness.
Was aber meiner Meinung nach viel schlimmer ist: während wir gebannt die Fußballspiele ansehen geht in der Ukraine, im Irak, in Syrien, in Nigeria das Töten, das Fliehen und Sterben weiter.
Und wir schauen Fußball!
Als würde uns das alles nicht betreffen. Natürlich ist die Frage, was können wir tun? Die Politiker bemühen sich, reisen von einer Hauptstadt zur anderen, suchen Kompromisse und einen Waffenstillstand. Wir erleben, wo kein Wille zum Frieden ist, wo nicht nachgegeben wird, da scheinen Verhandlungen nichts zu helfen. Früher sagte man, da hilft nur noch beten. Sollten wir vielleicht mehr beten. Nicht für den Sieg einer Mannschaft bei der WM, sondern für den Frieden in der Welt, für friedliche Änderungen in den vielen verfahrenen Situationen.
Vergessen wir nicht, vor 25 Jahren begannen die Friedensgebete in der damaligen DDR und sie haben unsere Welt verändert. Das zeigt: beten verändert, beten hilft!